
18.12.
Rückmeldung zum Kalender
Am 6. Januar haben wir unsere letzte Tür im
Adventskalender 2015 geöffnet.
Über ganz unterschiedliche Wege ist der Kalender
genutzt wurden. 2000 Personen bekamen die SMS-, 1600 die Mail-, je 1000 die
Whatsapp- und die Facebook-Version.
Das bedeutet, dass wir 58.000 SMS-, 46.400 Mail-
und jeweils 29.000 Whatsapp- und Facebook-Nachrichten verschickt haben.
Wir wissen von einzelnen Rückmeldungen, dass viele
Nachrichten aber auch weitergeleitet wurden. Es freut uns, dass unser
Adventskalender so gut angenommen wurde.
Neu für uns war das Experiment mit Whatsapp. Nach
anfänglichen technischen Schwierigkeiten haben wir uns über die schnelle
Akzeptanz dieser Verbreitungsform gefreut. Entschuldigen möchten wir uns für
manche SMS, die den Empfänger oder die Empfängerin nicht erreicht hat. Hier gab
es ebenfalls technische Probleme. Die Lösung dieses Problems haben wir
hoffentlich bis zum Dezember 2016 geklärt – absehbar ist aber schon jetzt, dass
sich die Kosten dadurch bei den SMS für uns verdoppeln werden.
Über die vielen Rückmeldungen (LINK) zu unserem
Kalender haben wir uns sehr gefreut. Auch wenn wir unser Projekt auf
Mitteldeutschland beziehen, ist durch das Medium die Verbreitung größer. Eine
Nutzerin hatten wir z.B. in Indien und einen in Neuseeland. Bei beiden war der
Aspekt der Adventszeit in der (nichtwinterlichen) Ferne wichtig. Wir freuen
uns, dass wir so etwas Adventliches in die Ferne schicken konnten.
Als ökumenisches Jugendprojekt erreichen wir aber
nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene und ältere Menschen –dies freut
uns sehr.
Wir freuen uns, dass viele Texte zum Nachdenken oder
Innehalten anregen. Immer wieder wurde uns geschrieben, dass es genau diese
Texte oder diese Form waren, die den Advent erlebbar gestaltet haben. Kurz Zeit
nehmen, im Alltag auf die Pausentaste drücken, nachdenken und innehalten ... so
wurde der Weg zur Krippe für uns alle erlebbar. Hierzu ein Zitat aus einer
Rückmeldung, die wir am 17.12. erhalten haben: „Danke für die täglichen Gedanken – es ist das
Innehalten im Alltag, die nützliche Störung, die mir einen neuen Gedanken in
den Tag bringt. ….. und immer wieder schicke ich den Kalendergedanken auch
weiter.“
Auch 2016 wollen wir wieder Tür für Tür öffnen. Hier
sind wir auf die Unterstützung durch Sie und Euch dringend angewiesen.
Das Projekt kostet uns ca. 5000 Euro. Fast 800 Euro
konnten wir bisher durch Spenden finanzieren. Wir würden uns über weitere
Spenden freuen (LINK), nur so können wir auch 2016 wieder alle „Vertriebswege“
bedienen.
Zu guter Letzt eine Bitte an Sie und Euch: Schickt
uns Texte die Euch berühren, von denen auch andere in der Adventszeit hören und
lesen sollen. Schickt uns Fotos, die wir ggf. veröffentlichen können, und - das
ist noch wichtiger - seid auch in der Adventszeit 2016 wieder mit dabei.
(Das Kleingedruckte: Alle Mail-, Facebook- und
Whatsapp-Empfänger bleiben automatisch angemeldet. Alle SMS-Nutzer bekommen
Mitte November 2016 eine Erinnerungs-SMS. Anschließend muss man sich neu
anmelden).
Gernot Quasebarth
Kinder- und Jugendpfarramt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland
Im Namen der Projektpartner:
- Evangelische Jugend Mitteldeutschland
- Evangelische Jugend Anhalt
- Jugendpastoral im Bistum Magdeburg
- CVJM Sachsen-Anhalt
- EC Sachsen-Anhalt