Dieses Ökumenische Jugendprojekt bietet dir den Adventskalender der besonderen Art!

24. Dezember - Heilig Abend

Mein Weihnachtselfchen:
Einsamkeit / Dunkle Nacht / Da ist ER / mein Bruder von Gott / Weltenlicht



Foto: Pixabay
Zum Nachdenken:
Schenke uns dein Weihnachtselfchen!
 Denn es ist die Nacht der Freude.
ER ist das größte Geschenk für uns. 
Und so geht das Weihnachtselfchen: Elf Wörter in vier Zeilen. Achte auf die Wortzahl in jeder Zeile: 1-2-3-4-1.
 Wir sind gespannt auf deine Idee!

23. Dezember

„Das Staunen vor der Krippe kann drei Minuten dauern oder ein ganzes Leben lang.“ Fang an zu Staunen über das Wunder an Weihnachten – Gott wird Mensch!


Foto: Pixabay

Zum Nachdenken:
 
Das Paradoxe an Weihnachten: Gott kommt auf die Welt als hilfloses Baby.
 Es ist kein Platz für ihn in der Herberge, obwohl ihm doch die ganze Welt gehört. Er, der göttlich war wurde menschlich. Er tauscht seinen Thron im Himmel gegen eine Krippe in einem Stall. Er tauscht das Lob von Millionen Engeln für den Gesang von Hirten. Ein König, der nicht kam um bedient zu werden, sondern um zu dienen. Ein König der starb, damit wir ewiges Leben haben.
 Das Paradoxe an Weihnachten – es ist schwer zu erklären, aber es ist zum Staunen!

22. Dezember

Mit Jesus Weihnachten feiern! „Ich stehe vor der Tür und klopfe. Wenn jemand die Tür öffnet, werde ich eintreten, und wir werden miteinander essen.“ Offb 3,20

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Zum Nachdenken:
Mit Jesus Weihnachten feiern! Wie kann Jesus, das Geburtstagskind, bei uns mitfeiern? Ich kann die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel vorlesen, oder Karten mit Bibelversen basteln und verteilen, die Weihnachtsgeschichte aus Lego oder Playmobil im Wohnzimmer aufbauen, mir ein Weihnachtsquiz ausdenken, eine Kerze zur Ehre von Jesus anzünden…
Denn, Jesus soll dabei sein, an Weihnachten! „Ich stehe vor der Tür und klopfe. Wenn jemand die Tür öffnet, werde ich eintreten, und wir werden miteinander essen.“ Offb 3,20

21. Dezember

Die Krippe (Lk 2,12) – Noch ist sie voll mit duftendem, goldenem Stroh für die Tiere. Schon bald ist sie voll mit Sehnsüchten und Hoffnung für uns Menschen.





Zum Nachdenken:
„Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden ein Kind, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.“ (LK 2,12)
Worauf hoffst du? Wonach sehnst du dich? Ein kleines Kind, auf dem alle Hoffnung und alles Sehnen liegt. Die Hoffnungen der Hirten und der Könige. Die Hoffnungen Marias und Josefs. Und schließlich auch unsere Hoffnungen. All das wird diesem Kind mit in die Krippe gelegt. Dort wo jetzt noch das duftend-goldene Stroh ist.

Wir freuen uns über eine Rückmeldung und Spenden!

Noch 4 Kalendertürchen warten, aber wir wollen schon heute wissen:
• Wie gefällt Euch unser Adventskalender?
• Gibt es Texte die Euch besonders gefallen habt?
•Habt Ihr einzelne Türen an andere weitergeschickt?
• ...
Wir sind einfach gespannt! Die Rückmeldungen veröffentlichen wir hier: hier 
Auch 2017 soll es wieder einen Adventskalender von uns für euch geben. 
Der SMS-Adventskalender finanziert sich zu zwei Dritteln aus Projektgeldern und zu einem Drittel aus Spendengeldern.
In diesem Jahr haben wir über 5000 NutzerInnen allein per WhatsApp und SMS.
Die Kosten sind in diesem Jahr stark gestiegen. Zum einem sind SMS-Preise verdoppelt worden, zum anderen haben wir über neue 2500 WhatsappnutzerInnen. Leider ist auch das letztgenannte Medium für uns nicht kostenlos.
Der Kalender ist uns eine Herzensangelegenheit, deswegen stellen wir das Generieren von Spenden nicht in den Vordergrund. Dennoch freuen wir uns sehr über Eure Unterstützung!
Für euch kostenlos, aber für uns bedeutet das, 1,50€ pro Nutzer für den Adventskalender!  (Im Gegensatz zum Schokoladenkalender natürlich immer noch ein Schnäppchen ;-) )
Mit jeder Spende, und ist sie noch so klein, können also konkret mehr und mehr Adventskalender ermöglicht werden.
Wie könnt Ihr die Aktion unterstützen?

Ganz einfach per SMS, indem Ihr eine SMS an 81190 mit dem Kennwort: Gib5 ADVENT schickt. (Info: 5 Euro werden über die Telefonrechnung abgebucht; die Zahl 5 kann auch mit einer anderen Zahl ausgetauscht werden - entsprechend ist dann Eurer Beitrag)

Oder online:


 Oder die klassische Variante per Überweisung:
Kontoinhaber: Kirchenamt der EKM MD
IBAN:  DE07350601901555549012
BIC GENODED1DKD
Verwendungszweck: Spende / RT 06 / Adventskalender


Wir freuen uns zudem über Feedback!
Bisherige Rückmeldungen sind hier zu finden.

Viele Grüße vom SMSimAdvent-Team!

20. Dezember

durch das dunkel scheint (bald) ein licht – durch das dunkel scheint der himmel hell – so hell soll auch die erde sein – so hell kannst auch du sein

Foto: Pixabay

Zum Nachdenken:
Wie würdest du Licht in die Welt bringen, zu Menschen, die im Dunkeln sitzen. Um ihnen Licht weiterzugeben, musst du selbst Licht empfangen.
Dein Licht kann Reden sein. Dein Licht kann Zuhören sein.
Dein Licht kann einen Moment Dasein bedeuten.
 Reden-Zuhören-Dasein können deine Lichtzeichen sein.

19. Dezember

Kaufhaustüren schließen automatisch. Auch meine? „Komm o mein Heiland, Jesu Christ. Meins Herzens Tür dir offen ist!“


Zum Nachdenken:
Ist das nicht komisch? Weihnachtschristen nennt man die, die nur Weihnachten zur Kirche kommen. Aber in der Weihnachtskirche in Polensko ist das ganze Jahr über Weihnachten. Riesige Krippenfiguren stehen dort. Täglich ist die Kirche offen.
Aber welche Rolle spielt mein Glaube für mich?
 Ist mein Herz täglich geöffnet für Gott?

4. Advent - 18. Dezember

„Unsere Leidenschaft stirbt oft deshalb, weil wir bereits alles zu wissen glauben, was es über Gott zu wissen gibt.“ In Weihnachten steckt mehr als du denkst.

Foto: Pixabay


Zum Nachdenken:
Mein Mann bekam von der Oma zu Weihnachten ein paar Socken. Höflich bedankte er sich. Dann legte er das Geschenk gleichgültig zur Seite. "Guck doch noch mal genau hin." sagte ich " es steckt oft mehr drin als man denkt." Verwundert inspizierte er die liebevoll zusammengebundenen Socken. Und tatsächlich - er fand in ihnen einen gut versteckten 50€ Schein.
Mit Weihnachten geht es uns oft ähnlich. Gott macht uns ein Geschenk – er schenkt sich uns selbst in Jesus. Oft legen wir dieses Geschenk weg, nehmen es nicht ernst. Wir denken, dass wir dieses Geschenk von Gott nicht brauchen. Aber in Jesus - steckt mehr drin als du denkst: Vergebung und Wiedergutmachung für Dinge, die wir selbst nicht wieder gutmachen können. Heilung für Verletzungen an Seele und Körper. Hoffnung in hoffnungslosen Zeiten. Liebe für andere und für dich selbst und das ohne Verfallsdatum. Freude am Leben. Mut sich für andere Menschen einzusetzen. Die Befähigung sich für Gerechtigkeit in dieser Welt einzusetzen…. Und noch vieles mehr.
Wow, was für ein Geschenk!
 Da steckt mehr drin als du denkst!

17. Dezember

"Das Wichtigste, was Menschen über Gott wissen müssen, ist, dass Gott unbegreiflich und gleichzeitig zum Greifen nah ist." (Manfred Siebald)


Foto: Pixabay

Zum Nachdenken:
 
Vieles, was in dieser Welt passiert, verstehen wir nicht. Es fällt uns schwer, dahinter einen Gott zu sehen - einen liebenden Gott noch dazu. Gott und sein Wesen, sein Tun und Lassen ist nicht fassbar. Und doch kommt uns Gott ganz nah: Wird Mensch wie du und ich und ist auch 2000 Jahre später nur ein Gebet von dir entfernt. Versuch es und erlebe: Gott ist zum Greifen nah.


16. Dezember

16. Dezember


Der Herr wird ein Zeichen geben (Jes 7,14) – So viele Zeichen um mich herum; wichtige und unwichtige; einige leuchten sogar. Wonach soll ich mich nur richten?

Foto: Evangelische Jugend Anhalt


Zum Nachdenken:
„Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.“ (Jes 7,14) 

Täglich sind wir von Zeichen umgeben. So viele, dass wir leicht den Überblick verlieren.
 Am Ende musst du entscheiden: Welchem Zeichen folge ich. Welchem Zeichen vertraue ich. Welches weist mir den richtigen Weg oder behütet mich vor Gefahren.
 Das Zeichen, das der Herr gibt, ist eindeutig und nicht zu verwechseln und doch ist es alles andere als leicht, ihm zu folgen.

15. Dezember

Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. (1 Joh 1,3)

Foto: Pixabay



Zum Nachdenken:
Du erfährst Gemeinschaft durch Gott, den Vater, und durch seinen Sohn Jesus Christus. Teile diese Gemeinschaft mit Anderen und verwandle ihre Zeit der Kälte in eine Zeit der Wärme.

14. Dezember

Weihnachtslärm. Wenn es aus allen Boxen schallt: STILLE NACHT und niemand die Traurigen und Einsamen hört. Sei ein Engel! Werde still und lausche.


Zum Nachdenken:
In der Schlosskapelle in Hohenerxleben blicken mich zwei Augen an. Ein freundliches Steingesicht mit riesigen Ohren. Ein drolliges Säulenkapitell.
Erst auf den zweiten Blick erkenne ich, dass es gar keine Ohren sind, sondern Flügel.
 Wie gut, wenn ich jemanden habe, der mir einfach mal zuhört. Der mir sein Ohr leiht, der mir zum Engel wird!

13. Dezember

„Erkennet, dass der Herr Gott ist!“ Ps.100,3 = Öffne DEIN Herz für SEINE Möglichkeiten! Deine Möglichkeiten sind begrenzt, aber bei Gott ist nichts unmöglich.

Foto: Pixabay


Zum Nachdenken:
Gott möchte entdeckt werden! „Erkennet, dass der Herr Gott ist!“ ist die Erinnerung, dass Gott, der in Jesus in die Welt gekommen ist, alles in den Händen hält. Er bleibt ruhig, wenn wir im Chaos versinken. Er mischt neu, wenn wir uns mal wieder festgefahren haben. Er hat das Recht, dich in deinem Alltagstrott zu „stören“ um deine Blicke von dir und deinen Sorgen auf sich und andere Menschen zu lenken. Lässt du dich heute von Gott unterbrechen?
Halte deine Augen dafür auf und nutze seine „Störung“.

12. Dezember

Halbzeit. Die erste Hälfte des Wartens auf Weihnachten ist geschafft. Wer wartet noch gern? Lohnt es sich zu warten? Wie sinnvoll nutzt du die Wartezeit?

Foto: Pixabay


Zum Nachdenken:
Wir warten nicht gern. Weder beim Einkaufen an der Kasse (oder bis wir endlich genug für eine besondere Anschaffung angespart haben), noch in Beziehungen. Und erst recht nicht im Straßenverkehr.
Gott sieht das anders. Er verspricht: Das Warten der Gerechten wird Freude sein. (Spr.10,28). Bemühe dich heute einmal darum, geduldig zu sein und zu bleiben und zu erleben, wie Gott dir dabei hilft und dich dadurch segnet.

3. Advent - 11. Dezember

Mache dich auf und werde Licht! (Jes 60,1) Drei Kerzen brennen heute am Adventskranz. Was wird meinen Tag heute noch erhellen? Wem werde ich heute zum Licht?

Foto: Pixabay

Zum Nachdenken:
Gott,
du bist ein Gott des Lichtes und des Friedens.
Du bist ein Gott der Liebe und der Hoffnung.
In unserer Welt, die oft so finster ist, so friedlos und kalt,
so lieblos und resigniert
kommen wir zu Dir mit diesem kleinen Licht.
So wie es brennt in dieser dunklen Zeit,
so entzünde auch unsere Herzen,
dass es warm und hell werde in uns und durch uns.
Mach uns zu Boten dieses Lichtes
und deines Friedens.
Lass uns eintreten für Gerechtigkeit und Solidarität,
dass Opfer und Täter der Gewalt neue Wege finden,
dass die verfeindeten Völker und Religionen neue Wege finden,
dass die Hoffnungslosen und die am Leben Ermüdeten neue Wege finden,
dass wir alle neue Wege finden.
Deine Wege finden.
Gott des Lichtes und des Friedens!
Amen.

10. Dezember

Das Tor wird geöffnet, der Vorhang fällt. Was erwartet mich? Eine neue Welt wird sichtbar. Gehst du los oder verschließt du das Tor?


Foto: jung im Bistum Magdeburg

Zum Nachdenken:
Hinter der Tür, hinter dem Tor, hinter dem Vorhang verbirgt sich Neues. Neues verunsichert uns und manchmal macht es Angst. Fürchte dich nicht! Wage den Schritt in die neue Welt. Gefällt dir, was du in deinen Blick nehmen kannst? Gib der Welt eine Chance und habe Mut, durch das Tor zu gehen.
Du bist nicht allein!

09. Dezember

Gott ist im Finstern! (Jes. 9,1) Wer es sehen will muss ins Finstere gehen. Und wird dort selbst zum Licht, zum Leuchtboten Gottes.



Foto: Pixabay
Zum Nachdenken:
Und das Licht scheint in der Finsternis. Doch die Finsternis hat's nicht ergriffen. (Jes 9,1)
Bei einer Nachtwanderung im Wald sehe ich am besten wenn ich die Taschenlampe ausknipse. Meine Augen können sich ans Dunkel gewöhnen. Wenn du Menschen wahrnehmen willst, die im Dunkeln leben, dann lass die die Scheinwerfer weg! Verlass dich darauf, dass Gott dort ist, im Finstern.


08. Dezember

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. (Joh 8, 36)


Foto: Pixabay

Zum Nachdenken:
Jesus gibt jedem Menschen auf dieser Welt die gleiche Chance. Warum sollte man sie nicht nutzen? Nimm dir heute die Freiheit, etwas mit anderen zu tun. Löse dich von deinem Alltag und ergreife die Chance, frei zu sein.

07. Dezember

"Tür zu!" steht auf dem Schild an der Haustür. "Machet die Türen in der Welt auf!" sagt die Bibel (Psalm 24). Jesus kommt.

Foto: Peter Herrfurth, Evangelische Jugend EKM


 
Zum Nachdenken:

Gott lädt dich ein, dem Kind in der Krippe, seinem Sohn zu begegnen. Er wünscht sich, dass du dich bei ihm ganz zu Hause fühlst. Mit allem was du dazu brauchst, einem Ort, an dem du dich wohlfühlst, sicher und heimisch. Wenn Gott ein Ziel verfolgt, dann das, dass er dich dafür gewinnen möchte.  Er lädt dich ein bei ihm zu Hause zu sein. Dafür lässt er seine Tür immer offen für dich. Egal wie weit du dich entfernst, er ist nie weit weg.

06. Dezember

Gott schickt uns seinen Sohn Jesus Christus. 
Er kommt zu uns, wird Teil unseres Lebens. 
Gott macht uns ein ganz besonderes, unerwartetes, großartiges Geschenk.

Foto: Evangelische Jugend Anhalt

Zum Nachdenken:
 …darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. (Lk 1.35b)
Das unerwartete Geschenk: Der freundliche Gruß eines Menschen, wenn ich morgens die Straße betrete. Die kleine Aufmerksamkeit einer Freundin am Vormittag. Die liebe Nachricht die ich am Nachmittag von jemandem, den ich gar nicht so richtig kenne, bekomme. Am Abend der nette Mann in der Kneipe, der uns den Tisch überlässt. All diese Dinge füllen meinen Nikolausstiefel. Da ist einer, der über mich wacht und der mich beschützt und dessen Sohn mir ganz nah ist, weil er Mensch wird. Das macht mich froh und munter und ich kann mich von Herzen freuen. Danke Gott!

05. Dezember

Spekulatius, Zimtstern, Glühwein... doch eigentlich ist Advent eine Fastenzeit. 
Ob ich es ausprobiere? Umso mehr sehne ich mich nach Heilig Abend!




Foto: Pixabay
 Zum Nachdenken:
Ich erinnere mich an einen Film, da feierte die Familie jeden Tag Weihnachten. Es war erstmal lustig. Eine Zeit lang. Dann wurde es langweilig. Am Schluss war es eine Qual für alle.
Für manche wird Weihnachten - alle Jahre zur schweren Last: 
Geschenke, Adventsfeiern, Besorgungen, Festtafel... Das ist irgendwann nicht mehr lustig, sondern stressig. Silbermond singt: „Es reist sich besser mit leichtem Gepäck.“ Komm, lass los! Leg ab. Laufe adventlich!

2. Advent - 04. Dezember


Jesus spricht: 
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8, 12)

Foto: Pixabay

Zum Nachdenken: 
Advent - das ist die Zeit des Miteinanders und der Wärme. In dieser Zeit versichert dir Jesus Licht. Gib auch du den anderen Licht und erfreue sie. In der Adventszeit soll niemand im Dunkeln sitzen.

03. Dezember

Armut als Geschenk?! 
Das Motiv: Liebe.
 „Jesus, der reich war, wurde arm, damit ihr durch seine Armut reich werdet.“ (2 Kor 8,9) 
Reich an Beziehung zu Gott. Wow!


Foto: Pixabay

 Zum Nachdenken:

Beim Schrottwichteln mit unseren Mitarbeitern werden immer sehr gern und ganz schnell die großen und glitzernden Geschenke ausgewählt. Die Kleinen und Unscheinbaren bleiben oft bis zum Schluss auf dem Tisch zurück – keiner beachtet sie. Doch schon oft haben genau diese Geschenke überrascht.
Gott wird in Jesus Mensch – klein und unscheinbar in einem Stall geborgen. Und doch zeigt sich in diesem „Geschenk“ Gottes Liebe und Plan mit uns Menschen, denn Gott will durch Jesus Beziehung zu uns. 
Was für ein Geschenk!

02. Dezember

„Als die Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn“ (Gal 4,4) Jesus, die Adventszeit liegt vor mir. Ich will dir begegnen, denn du bist mir wichtig. Amen.


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Zum Nachdenken:
Jesus, ich wünsche mir, dir in dieser Adventszeit zu begegnen, wenigstens etwas von dir zu bemerken.  Aber wie geht das? Ich könnte bewusst zum Gottesdienst gehen und zur Jungen Gemeinde. Ich könnte die Weihnachtsgeschichte in der Bibel nachlesen, denn du bist mir wichtig. Amen - „Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, werde ich mich von euch finden lassen. Das sage ich, der Herr.“ Jeremia 29,13-14

01. Dezember

„Ich bin das Licht der Welt“ Joh 8,12. Jesus will ein Licht für dich sein, nicht nur in der dunklen Jahreszeit und in schwierigen Zeiten deines Lebens.




Foto: Pixabay
Zum Nachdenken:
Die älteste noch funktionierende Glühlampe leuchtet in einer Feuerwehrstation in New York - und das schon seit 1901! Wenn das nicht Qualität ist, auf die man sich verlassen kann. Aber auch wenn diese Glühlampe schon über 100 Jahre leuchtet, wird sie irgendwann erlöschen. Jesus ist vor über 2000 Jahren in die Welt gekommen und ist seitdem Licht im Leben vieler Milliarden Menschen geworden. Darf er auch in deinem Leben Licht sein?